So leicht wie die Frühlingsblüten
sind meine Erinnerungen an dich
und meine Fantasien an unsere Liebe,
den Traum der sich im Leben nie erfüllen wird.
Oder… vielleicht doch?
Geheimnis – nichts gesagt, nichts gefragt und nichts geantwortet.
Nichts. Nur meine Sehnsucht bleibt
und der Schmerz,
der mich immer weiter weg von dir und der Schönheit,
die dein Augenblick mir schenken mag, treibt.
Versteckt im Wald, zwischen Blumen, Moos und alten Bäumen–
ein gebrochener Ast, unter tausend Ästen,
nun bin ich.
Und du erkennst mich nicht,
nein, du glaubst mich nicht zu kennen,
und weigerst dich, und gehst an mir vorbei…
Fotos: Jan Ziegler