Jeder oder fast jeder von uns ist schon einmal im Leben mit der Diskriminierung konfrontiert geworden – sei es aus politischen, sozialen und/oder persönlichen und/oder anderen Gründen. Ableismus ist eine Form der Diskriminierung, die sich auf die Feindseligkeit gegenüber behinderten Menschen bezieht – ein weit verbreitetes soziales Phänomen in unserer Gesellschaft.

In zwei Tagen des Workshops haben wir über das Thema Ableismus sowie den Begriff „behindert zu sein“ bzw. werden in einem kleinen Kreis diskutiert. Eigene Erfahrungen ausgetauscht, Fragen gestellt, gemeinsam nach Antworten und möglichen Lösungen gesucht. Was können wir persönlich sowie gesellschaftlich in Bezug auf Kunst und Kultur sonst noch tun, um Ableism zu vermeiden und Menschen mit sichtbaren und unsichtbaren Behinderungen ein komfortables, selbstbestimmtes Leben und respektvolles Miteinader in dieser Gesellschaft zu ermöglichen?

Der Workshop würde vom PSR – Kollektiv organisiert und fand unter der Leitung von Edwin Greve und Senami Zodehougan von i-päd (www.i-paed-berlin.de).





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